Kreisranglisten der Jugend
von Michael Weinhold
Meldezahl bergauf, aber Niveau bergab.
Das muss man ganz sachlich konstatieren und sich auch damit abfinden – besser wird es in Zukunft nicht mehr werden! Was besser werden sollte, ist das Benehmen einiger bekannter SVF-Mädchen! Hier wird noch zu sprechen sein. Wir von der SVF können uns an dieser Stelle nur entschuldigen.
Nun die Ergebnisse: Bei den C-Schülerinnen gewann klar Russees Finnja Behrend vor der Altenholzer Newcomerin Anastasia Krämer. Immerhin dabei waren die Holtenauer Anfängerinnen Saskia Friedrich und Amelie Böttcher. Bei den B-Schülerinnen gewann unsere Ann-Katrin Fritz, denn sie war die einzige Gemeldete in dieser Altersklasse. Mehr los war bei den A-Schülerinnen, und auch dort wurde Ann-Katrin Erste. Es folgten ausschließlich weitere SVFlerinnen mit Saphira Zatkos, Jule Meyer, Jil Fischer und Jaqueline Gottschalk. Bei den Mädchen holte sich dann in freigestellter Abwesenheit unserer Jenny Todt Saphira doch noch einen Pokal. Sie siegte vor Russees Annika Wieger, Jule Meyer und den Altenholzer Schwestern Franziska und Laura Hellmann.
Bei den Jungen war wesentlich mehr Betrieb. Allerdings nicht bei den C-Schülern: Hier wurde unser sonst so frech aufspielender Ben Schüler nur Fünfter hinter der Russee-Übermacht Jonas Kasulke (1.), Bjanre Steffens, David Marciniak und Nico Harder.
Bei den B-Schülern dominierte Mettenhofs Mats Rudolph ohne Satzverlust vor unserem Marathon-Mann Mats Gaethje, der mit 10:1 Zweiter vor seinem wieder genesenen zukünftigen Mannschaftskameraden Tim Bode wurde.
Bei den A-Schülern war unser Mats Gaethje dann nicht zu schlagen. In dieser parallel zu den B-Schülern ausgetragenen Konkurrenz verwies er den Wiker Matthis Seiß, die Mettenhofer Nathaniel Amirov und den stark verbesserten Jason-Thomas Jipp, den Kronshagener Jeremy Frankreiter und den weiteren SVFler Simon Jaksch auf die Plätze.
Bei den Jungen dominierten wir mit sechs SVFlern in der 12er-Endrangliste. Souverän mit nur einem Satzverlust (gegen Benjamin) marschierte unser Jonas Süßmuth wie erhofft durch. Der zweite Rang durch Konrad Schröder überrascht allerdings, macht aber auch deutlich, dass sich Trainingsaufwand lohnt. Dritter wurde Kronshagens Anton Sachse, der gewaltig gewachsen ist und sich daran offenkundig erst gewöhnen muss. Auf Rang 4 landete unser Benni Todt vor unserem Moritz v. Courten, der körperlich und vor allem geistig diesmal nicht auf 100% kam. Die weiteren Ränge: Linus Paschelke, Otto Duborg (beide Mettenhof), Daniel Kolupaev (Russee), Nel Schulte, Nils Borgmann (beide SVF), Marcel Blodau (Mettenhof) und Bela Hirsekorn (Russee).