7. Herren gewinnt auch das letzte Spiel der Saison

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Mit einem nicht für möglich gehaltenen 9:2 Heimerfolg (Hinspiel 2:9) gegen den Tabellenzweiten und Aufstiegskandidaten TSV Russee 2 haben wir die Spielserie 2016/17 beendet und damit unseren Verbleib in der 3. Kreisklasse eindrucksvoll untermauert.

Wir traten in gleicher Besetzung an wie zwei Tage zuvor gegen Klausdorf mit Olaf, John, Horst, Dirk, Andre und Michael. Damit hatten wir offensichtlich gerade noch rechtzeitig die optimale Aufstellung und Doppeleinteilung gefunden.

Die beiden Punkte gaben Horst/ Dirk im Doppel gegen das Doppel 1 der Gäste, Kaiser/ Clausen und Andre unten gegen Mohr ab.

Ein wenig Glück war natürlich auch dabei, denn die drei Fünfsatzspiele endeten alle 11:9 für uns im Fünften.

In der ansonsten entspannten Atmosphäre (Russee brauchte theoretisch nur zwei Spielgewinne, um sicherer Zweiter zu bleiben) gab es einen kleinen Missklang.
Im zweiten Einzel zwischen John und Kaiser wollte sein Gegner beim Stande von 1:1 und 10:9 für John eine umstrittene Entscheidung einer unübersichtlichen Situation nicht akzeptieren und schenkte das Spiel ab. Ein unschönes Ende, aber an unserem Gesamtsieg hätte es sicherlich nichts geändert.

Nach dem Spiel gab es ein unerwartetes und reichhaltiges Überraschungsbuffet für uns, das in erster Linie Olafs Freundin Susanne (Susi) mit viel Kreativität und Mühe trotz gesundheitlicher Probleme vorbereitet hatte. Dafür möchten wir uns bei ihr ganz herzlich bedanken (das war Spitze!) und wünschen ihr gute Besserung.

Ein Dankeschön an unseren Mannschaftsführer Jürgen hatte Dirk bereits im Namen der Mannschaft ausgesprochen und ihm ein wenig Nervennahrung in flüssiger Form überreicht. Diesen Dank kann ich an dieser Stelle nur noch einmal von meiner Seite aus wiederholen, denn da er nicht mehr in unserer Mannschaft spielt, verdient das besondere Anerkennung.

Danke auch an unseren ehemaligen Mannschaftskollegen Gerd Mehnert, der uns bei Heimspielen immer unterstützt und auch an Heiko Hoffmann, der nicht zum Einsatz kam, aber trotzdem dabei war.

Horst Goldbach

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